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  • vnw-Seminar „Klimapfad 2045 für Einsteiger – Strategie, Ergebnisse und Handlungsempfehlungen aus diversen Klimaschutzprojekten

    | Hamburg

    Der Klimaschutz fordert Immobilienunternehmen sehr stark und ist allein aus eigener Kraft oftmals nicht realisierbar. Doch was schafft das Unternehmen allein und wo ist es auf Hilfe Dritter angewiesen. Die Vorgaben der Dekarbonisierung bis 2030 erzeugen großen Handlungsdruck und entsprechen einem Sprint. Die Dekarbonisierung bis 2045 ist dagegen ein Marathon. Für die Klärung, ob und wie die Ziele erreichbar sind und welche finanziellen Auswirkungen damit verbunden sind, braucht es eine IST-Analyse und belastbare Dekarbonisierungs-Szenarien bis 2030 / 2045.

    Unternehmensindividueller Klimapfad

    Jedes Wohnungsunternehmen benötigt sowohl eine CO2-Bilanz als auch einen individuellen Klimapfad bis 2045, denn Gesetzgeber, Aufsichtsgremien, Banken, Gesellschafter und Mieter erwarten zukünftig Nachhaltigkeits- und Klimastrategien – auch von kleineren Unternehmen.

    Im Seminar erfahren Sie, welche Rechtsgrundlagen aktuell relevant sind, welche Daten Sie zur Bewertung Ihrer Ausgangslage benötigen, wie Sie Ihren objektkonkreten Klimapfad aufbauen können und mit den größten Prioritäten umsetzen.

    Inhalt:
    – Darstellung der relevanten Rechtsgrundlagen inkl. CO2-Bilanzierung
    – Erläuterung wesentlicher Datengrundlagen (energetischer Bestandsdaten, Anlagenkataster, Energieverbräuche, CO2-Emissionen) zur Maßnahmendefinition
    – Überblick über CO2-arme Anlagenkonzepte für Wohngebäude und Quartiere
    – Aufbau einer eigenen CO2-Bilanz für den ESG-Nachhaltigkeitsbericht und für Banken
    – Definition eines eigenen Klimapfades zur Zielerreichung 2030/ 2045, auch zur Umsetzung in der nächsten Investitionsplanung
    – Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen aus mehr als 100 iwb-Projekten
    – Demonstration der praxisbewährten Softwarelösung IGISsix zur Erstellung der
    – CO2-Bilanz, des gebäudespezifischen Klimapfades bzw. der Investitionsplanung

    Referent: Prof. Dr. Norbert Raschper
    Prof. für Technisches Immobilienmanagement; Vorsitzender des Beirates der iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig

    Veranstalter/Ort: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V., Tangstedter Landstraße 83, 22415 Hamburg

    Anmeldung unter: Veranstaltungsdetails (vnw.de)

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  • vdw Bayern Online-Seminar „Investitionsplanung im Bestand – Technik, Rendite und Klimaschutz zusammen gedacht!“

    | online

    Während bisher ein Horizont für Investitionsplanungen von 1 – 5 Jahren ausreichte, muss (in Anbetracht der vorgegebenen Klimaziele) der Zeitraum nun bis 2030 bzw. 2045 erweitert werden. Auch die immer knapperen Mittel erschweren es, allen Anforderungen und Notwendigkeiten gleichermaßen gerecht zu werden.

    Gleichzeitig sollte sich die Planung auf den gesamten Gebäudebestand beziehen. Denn bei jeder Immobilie werden in diesem Zeitraum Investitionen in energetische Maßnahmen erforderlich sein. Darüber hinaus müssen einzelne Bauteile unter Umständen mehrfach ausgetauscht werden.

    Auf welche Weise Sie sowohl Ihre Investitionsbedarfe und –planungen fest- und erstellen, deren Wirtschaftlichkeit permanent im Blick behalten und auf welcher Basis Sie strategische Entscheidungen für einen zukunftsgesicherten Bestand treffen können, zeigen wir Ihnen in diesem Seminar.

    Inhalte:

    • Entscheidungskriterien für eine praxisgerechte Datentiefe anhand der zu unterstützenden Prozesse
    • Investitionskostenprognosen
    • Kostenschätzung Klimaschutzmaßnahmen
    • Wirtschaftlichkeitsbewertung
    • Ableitung von Portfoliostrategien

     

    Das Seminar gilt als Weiterbildung im Sinne von §15 der Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV). Sie erhalten einen entsprechenden Nachweis auf Ihrer Teilnahmebestätigung über die jeweiligen Stunden.


    Referentin:
    Janina Wrobel, M.Sc. Immobilienmanagement, Bereichsleiterin Portfoliomanagement, iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung, GmbH Braunschweig

    Zielgruppe:
    Geschäftsführer, Vorstände, Entscheidungsträger im Bereich IT, Technik und Portfoliomanagement von Wohnungsgesellschaften und Wohnungsgenossenschaften

    Anmeldung: https://www.vdwbayern.de/kalender/neu-mabv-investitionsplanung-im-bestand-technik-rendite-und-klimaschutz-zusammen-gedacht/


     

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  • vnw Seminar „Klimapfad 2045 für Fortgeschrittene – Priorisierung bei der Umsetzung“

    | Hamburg

    Die in den vergangenen Jahren erstellten Klimastrategien müssen in die jährliche Investitions- und Unternehmensplanung überführt werden. Hierzu sind vorhandene Prozesse unter Berücksichtigung der Klimaziele und der finanziellen und personellen Ressourcen anzupassen und Prioritäten zu bilden.

    Der Klimapfad 2045 beschreibt in tragfähigen Szenarien die technisch-wirtschaftliche Dekarbonisierung von Gebäuden oder Quartieren und die dafür erforderlichen Investitionen. Wie sich diese Investitionen bei möglicher Einbindung von Contractoren oder Energieversorgern auf das Gesamtunternehmen auswirken, muss dann in einer ganzheitlichen Unternehmensplanung untersucht und mit den Wirtschaftsprüfern abgestimmt werden.

    Im Seminar erfahren Sie, wie Ihr vorhandener Klimapfad für eine Fortschreibung in der Zukunft aufgebaut sein sollte und wie Sie Maßnahmen mit größtmöglichen Kosten-Nutzen (u. a. Quick Wins) priorisieren. Denn die Umsetzung des Klimapfades 2045 erfordert weitere ganzheitliche Überlegungen.

    Inhalt:

    Anforderungen an die Datenbasis und Szenarienberechnungen einer aussagekräftigen Klimaschutzstrategie und Aufbau von Strukturen zur Fortschreibung

    • Identifizierung von Quick Wins zur Zielerreichung 2030
    • Auswirkung der vorhandenen Bestandsstrukturen auf die Dekarbonisierungsstrategie
    • Abgleich des eigenen Klimapfades 2045 mit der kommunalen Wärmeplanung
    • Priorisierung der strategischen Dekarbonisierungsmaßnahmen auf Basis der CO2-Vermeidungskosten und Integration in die ganzheitliche Investitionsplanung der strategischen Portfolio-Entwicklung
    • Chancen und Risiken der Auslagerung von Investitionen in eine eigene Energietochter oder an Contractoren
    • Überleitung der Klimapfades 2045 in eine langjährige Unternehmensplanung, Aktivierung der Klimaschutzinvestitionen in der Bilanz
    • Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen aus mehr als 100 iwb-Projekten

     

    Referent: Prof. Dr. Norbert Raschper
    Prof. für Technisches Immobilienmanagement; Vorsitzender des Beirates der iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig

    Veranstalter/Ort: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V., Tangstedter Landstraße 83, 22415 Hamburg

    Anmeldung: https://bildung.vnw.de/sitepages/Veranstaltungsdetails.


     

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  • sfa Online-Seminar “ Wohnungsmodernisierung – schnell, kostensicher, digital“

    | online

    Schnell soll es gehen bei Mieterwechseln, auch wenn umfangreiche Baumaßnahmen anstehen. Denn Zeit ist schließlich Geld und Leerstand leistet sich niemand gerne.

    Dafür müssen Aufgaben, Abläufe und Schnittstellen zwischen den zahlreichen Beteiligten klar definiert sein. Die Maßnahmen sollten effizient geplant werden und Kosten transparent sein, damit schnelle Investitionsentscheidungen getroffen werden können.  Im Seminar werden Methoden, Prozesse und Werkzeuge vorgestellt, mit denen Sie Ihre Wohnungsmodernisierungen bestmöglich abwickeln können. Wichtige Erfolgsfaktoren sind dabei zielführende Verträge mit dem Handwerk und der sinnvolle Einsatz von digitalen Werkzeugen.

    Lassen Sie sich auf den aktuellen Stand bringen mit zahlreichen Tipps sowie Praxis-Beispielen.

    Inhalte:

    • strategische Definition von Ausstattungs- und Qualitätsstandards
    • Rahmenverträge mit modularen Leistungsbausteinen im Baukastensystem
    • Optimierung des Gesamtprozesses zur Reduzierung von Leerstandszeiten
    • mobile IT-gestützte Maßnahmenplanung vor Ort
    • Kaufen oder selber machen? Regiebetriebe

    Referentin: 
    Dipl.-Ing. (FH) Architektin Brigitte Wiblishauser, Prokuristin, Bereichsleiterin Organisationsberatung, iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig

    Zielgruppe:
    Geschäftsführer, Vorstände und Entscheidungsträger in Immobilienunternehmen, Führungskräfte aus Bewirtschaftung, Vermietung und Bautechnik

    Anmeldung: https://sfa-immo-anmeldung.de/Seminare/event

     


     

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  • vnw Seminar „Nachhaltigkeitsstrategie, Wesentlichkeitsanalyse und ESG-Berichterstattung“

    | Hamburg

    Je nach Unternehmensgröße besteht für Wohnungsunternehmen ab 2025 eine Berichtspflicht nach europäischen Standards. Aber auch die freiwillige Berichterstattung kleinerer Unternehmen, z. B. nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex oder dem freiwilligen VSME ESRS für kleine und mittlere Unternehmen, gewinnt an Bedeutung, da Aufsichtsgremien, Banken, Mieter etc. belastbare Informationen zur Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens wünschen oder sogar einfordern.

    Das Seminar führt Sie in den aktuellen Stand der gesetzlichen Grundlagen ein und erläutert die notwendigen Schritte von der Wesentlichkeitsanalyse bis zum fertigen Bericht.

    In diesem Seminar erläutern wir den Nachhaltigkeitskontext der Bereiche Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Wie kommt man von der Wesentlichkeitsanalysehin zu einer individuellen Nachhaltigkeitsstrategie? Welche Informationsgrundlagen müssen geschaffen werden, um zukünftig die ESG-Berichterstattung möglichst effizient vornehmen zu können?

    Darüber hinaus sprechen wir über den aktuellen Stand der zahlreichen Richtlinien und Regelwerke, deren Zusammenhänge und mögliche Auswirkungen auf Ihr Unternehmen.

    Inhalt:

    Nachhaltiges Handeln in der Wohnungswirtschaft – heute und zukünftig

    • Aktueller Stand der Richtlinien und Regelwerke (EU und national), Standards
    • Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse. Wie geht das?
    • Warum wir eine Nachhaltigkeitsstrategie brauchen und wie wir sie entwickeln können
    • Auswirkungen auf und Anforderungen an Informationssysteme, Strukturen und Prozesse
    • ESG-Berichterstattung nach ESRS, VSME ESRS oder DNK
    Zielgruppe: Geschäftsführer, Vorstände, Entscheidungsträger im Bereich Portfolio-/Nachhaltigkeitsmanagement von Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften

    Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse i.S.v. §§ 34c GewO, 15b Absatz 1 MaBV in einem Umfang von 6 Stunden.

    Referent: Gerald Pfretzschner
    Dipl.-Wirschaftsingenieur (FH), Geschäftsführer der iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig

    Veranstalter/Ort: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V., Tangstedter Landstraße 83, 22415 Hamburg

    Anmeldung: https://bildung.vnw.de/sitepages/Veranstaltungsdetails.


     

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  • sfa Online-Seminar „Kleininstandhaltung optimal managen“

    | online

    Zielgruppe

    Geschäftsführer, Vorstände und Entscheidungsträger in Immobilienunternehmen Führungskräfte aus Bewirtschaftung, Bautechnik und Regiebetrieben

    Ziel und Inhalt

    Gut, schnell, einfach und kostensicher! So wünscht man sich Reparaturen. Das ist in Zeiten von
    Handwerkerknappheit und hohem Budgetdruck nicht leicht. Die Wege zum Ziel: Handwerksfirmen binden,
    optimale Rahmenverträge oder eigene Hand-werker. Faire Rahmenverträge binden Handwerker an uns. Ein
    Regiebetrieb lohnt sich als effizientes Profitcenter, hat aber darüber hinaus noch weitere Vorteile. Das
    Seminar gibt einen aktuellen Überblick über Lösungen zur Versorgungs-sicherheit mit Handwerkerleistungen
    mit zahlreichen best-practice-Beispielen.

    Inhalte: 
    ▪ Modularer Aufbau von Rahmenverträgen / Einheitspreisabkommen
    ▪ Vorteile und Grenzen von Leistungspauschalen
    ▪ Möglichkeiten der Verpreisung und Preisfortschreibung in angespannten
    ▪ Handwerkermärkten
    ▪ Maßnahmen zur Handwerkerbindung
    ▪ Optimierung der Prozesse
    ▪ Wirkungsvoller Einsatz von IT-Werkzeugen
    ▪ Sinnvolle Geschäftsfelder für Regiebetriebe
    ▪ Wirtschaftlichkeitsvergleich zwischen eigenen Handwerkern und externen Firmen
    ▪ Vor- und Nachteile von wohnungswirtschaftlichen Regiebetrieben

    Ihre Vorteile:
    ▪ Sie erfahren, wie Sie externe Handwerker mit Rahmenverträgen an sich binden und
    ▪ wie eigene Handwerker Instandhaltungskosten senken und Servicequalität steigern können,
    ▪ erhalten praxiserprobte Empfehlungen für die Absicherung Ihres Tagesgeschäftes der laufenden
    Instandhaltung.

     

    Referentin: Brigitte Wiblishauser
    Prokuristin, Bereichleiterin Organisationsberatung
    iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig

    Veranstalter:  Südwestdeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.V., Schwalbacher Straße 38-42, 65183 Wiesbaden

    Anmeldung unter: https://sfa-immo-anmeldung.de/Seminare/event.php?vnr=424-108


     

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  • vdw Sachsen Online-Seminar „Klimapfad 2045 für Einsteiger – Strategie, Ergebnisse und Handlungsempfehlungen aus diversen Klimaschutzprojekten“

    | online

    Der Klimaschutz fordert Immobilienunternehmen sehr stark und ist allein aus eigener Kraft oftmals nicht realisierbar. Doch was schafft das Unternehmen allein und wo ist es auf Hilfe Dritter angewiesen. Die Vorgaben der Dekarbonisierung bis 2030 erzeugen großen Handlungsdruck und entsprechen einem Sprint. Die Dekarbonisierung bis 2045 ist dagegen ein Marathon. Für die Klärung, ob und wie die Ziele erreichbar sind und welche finanziellen Auswirkungen damit verbunden sind, braucht es eine IST-Analyse und belastbare Dekarbonisierungs-Szenarien bis 2030 / 2045.

    Unternehmensindividueller Klimapfad

    Jedes Wohnungsunternehmen benötigt sowohl eine CO2-Bilanz als auch einen individuellen Klimapfad bis 2045, denn Gesetzgeber, Aufsichtsgremien, Banken, Gesellschafter und Mieter erwarten zukünftig Nachhaltigkeits- und Klimastrategien – auch von kleineren Unternehmen.

    Im Seminar erfahren Sie, welche Rechtsgrundlagen aktuell relevant sind, welche Daten Sie zur Bewertung Ihrer Ausgangslage benötigen, wie Sie Ihren objektkonkreten Klimapfad aufbauen können und mit den größten Prioritäten umsetzen.

    Inhalt:
    – Darstellung der relevanten Rechtsgrundlagen inkl. CO2-Bilanzierung
    – Erläuterung wesentlicher Datengrundlagen (energetischer Bestandsdaten, Anlagenkataster, Energieverbräuche, CO2-Emissionen) zur Maßnahmendefinition
    – Überblick über CO2-arme Anlagenkonzepte für Wohngebäude und Quartiere
    – Aufbau einer eigenen CO2-Bilanz für den ESG-Nachhaltigkeitsbericht und für Banken
    – Definition eines eigenen Klimapfades zur Zielerreichung 2030/ 2045, auch zur Umsetzung in der nächsten Investitionsplanung
    – Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen aus mehr als 100 iwb-Projekten
    – Demonstration der praxisbewährten Softwarelösung IGISsix zur Erstellung der
    – CO2-Bilanz, des gebäudespezifischen Klimapfades bzw. der Investitionsplanung

    Referent: Prof. Dr. Norbert Raschper
    Prof. für Technisches Immobilienmanagement; Vorsitzender des Beirates der iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig

    Veranstalter: vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V., Am Brauhaus 8 / Waldschlößchenareal, 01099 Dresden

    Anmeldung: https://www.vdw-sachsen.de/seminare/seminarangebot/


     

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  • vnw Seminar „Verkehrssicherung, Wartung und Grünpflege im Blick behalten“

    | Hamburg

    Das Überwachen der Verkehrssicherung ist die Pflicht von Gebäudeeigentümern und unbedingt durchzuführen, zu dokumentieren und aufgefundene Mängel sind abzuarbeiten. Viele Wohnungsunternehmen erheben hierzu Daten in unterschiedlichen Systemen.

    Es stellt sich jedoch die Frage, ob die wesentlichen Risiken damit auch tatsächlich erfasst und richtig dokumentiert sind. Werden die vorgefundenen Mängel dann auch beseitigt? Wie wird dieser Prozess organisiert und überwacht? Liegt im Schadensfall eine lückenlose Dokumentation vor?

    Auch wenn die technische Umsetzung der Klimaschutzstrategien die Ressourcen der Wohnungsunternehmen belasten, darf das Thema Verkehrssicherung dennoch nicht vernachlässigt werden. Deshalb sind effiziente Prozesse wichtiger als je zuvor.

    Wir erklären in diesem Seminar, wie Sie trotz hoher Belastungen ein für Ihren Gebäudebestand geeignetes Überwachungssystem zu Betreiberpflichten, zur Verkehrssicherung und für andere Aufgaben, wie z. B. der Grünpflege erstellen.

    Wir zeigen – im Rahmen eines Risikomanagements – Wege, wie Aufgaben so organisiert und strukturiert werden, dass Ressourcen geschont, Prozesse vereinfacht und Haftungsrisiken minimiert werden – und dass Ihre Mieter zufrieden sind.

    Inhalt:
    • Reduzierung der juristischen Maximalforderungen für Prüfpflichten durch eine unternehmensspezifische Risikoanalyse
    • Anforderungen an eine auch unter rechtlichen Gesichtspunkten belastbare Dokumentation der Prüfungen
    • Selbermachen oder Outsourcen – Vor- und Nachteile
    • Anforderungen an eine softwarebasierte Prüfung, Dokumentation und das Controlling laufender Dienstleistungen
    • Praxisbeispiele der internen Organisation – Reduzierung persönlicher Haftungsrisiken
    Referent: Oliver Helms, Bauingenieur und Geschäftsführer iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH
    Zielgruppe: Geschäftsführer, Vorstände und Entscheidungsträger im Bereich Vermietung, Bestandsbewirtschaftung und Technik von Wohnungsunternehmen

    Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse i.S.v. §§ 34c GewO, 15b Absatz 1 MaBV in einem Umfang von 6 Stunden.

    Veranstaltungsort: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V., Tangstedter Landstraße 83, 22415 Hamburg

    Anmeldung: https://bildung.vnw.de/sitepages/Veranstaltungsdetails.

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  • vdw Sachsen Seminar „Verkehrssicherung, Wartung und Grünpflege – Risiken minimieren durch digitales Aufgabenmanagement“

    | Dresden

    Das Überwachen der Verkehrssicherung ist die Pflicht von Gebäudeeigentümern und unbedingt durchzuführen, zu dokumentieren und aufgefundene Mängel sind abzuarbeiten. Viele Wohnungsunternehmen erheben hierzu Daten in unterschiedlichen Systemen.

    Es stellt sich jedoch die Frage, ob die wesentlichen Risiken damit auch tatsächlich erfasst und richtig dokumentiert sind. Werden die vorgefundenen Mängel dann auch beseitigt? Wie wird dieser Prozess organisiert und überwacht? Liegt im Schadensfall eine lückenlose Dokumentation vor?

    Auch wenn die technische Umsetzung der Klimaschutzstrategien die Ressourcen der Wohnungsunternehmen belasten, darf das Thema Verkehrssicherung dennoch nicht vernachlässigt werden. Deshalb sind effiziente Prozesse wichtiger als je zuvor.

    Wir erklären in diesem Seminar, wie Sie trotz hoher Belastungen ein für Ihren Gebäudebestand geeignetes Überwachungssystem zu Betreiberpflichten, zur Verkehrssicherung und für andere Aufgaben, wie z. B. der Grünpflege erstellen.

    Wir zeigen – im Rahmen eines Risikomanagements – Wege, wie Aufgaben so organisiert und strukturiert werden, dass Ressourcen geschont, Prozesse vereinfacht und Haftungsrisiken minimiert werden – und dass Ihre Mieter zufrieden sind.

    Inhalt:
    • Reduzierung der juristischen Maximalforderungen für Prüfpflichten durch eine unternehmensspezifische Risikoanalyse
    • Anforderungen an eine auch unter rechtlichen Gesichtspunkten belastbare Dokumentation der Prüfungen
    • Selbermachen oder Outsourcen – Vor- und Nachteile
    • Anforderungen an eine softwarebasierte Prüfung, Dokumentation und das Controlling laufender Dienstleistungen
    • Praxisbeispiele der internen Organisation – Reduzierung persönlicher Haftungsrisiken
    Referent: Oliver Helms, Bauingenieur und Geschäftsführer iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH
    Zielgruppe: Geschäftsführer, Vorstände und Entscheidungsträger im Bereich Vermietung, Bestandsbewirtschaftung und Technik von Wohnungsunternehmen

    Veranstalter_Ort: vdw Sachsen, Am Brauhaus 8, 01099 Dresden

    Anmeldung: https://www.vdw-sachsen.de/seminare/seminarangebot/


     

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  • vnw Online-Seminar „Klimaschutz 2030 – Teil 1: kurzfristige Maßnahmen bis 2030“

    | online

    Besonders die verschärfte Klimaschutzgesetzgebung und der stark gestiegene Bedarf an Informationen der Banken erhöhen den Handlungsdruck auf die Wohnungswirtschaft. Zudem sind die Beleihungs- und Verwertungsrisiken energetisch schlechter Bestände für Unternehmen deutlich gestiegen.

    Die Zeit drängt, denn mit Blick auf das Ziel 2030, die stark steigenden Kosten der CO2-Abgabe sowie die volatilen Energiepreise sollten bis zu diesem Zeitpunkt vorrangig Quick Wins bzw. schnell wirksame Maßnahmen realisiert werden. Die aktuell erreichte CO2-Reduktion von ca. 40 – 50 % gegenüber 1990 muss bis 2030 massiv gesteigert werden.

    Das wirkt sich erheblich auf die anstehenden Investitionsplanungen aus. Denn auch wenn Quick Wins zur Zielerreichung 2030 erforderlich sind, müssen sie sich dennoch in die Langfristplanung der Dekarbonisierung bis 2045 eingliedern. Kurzfristige Maßnahmen, die nach 2030 nicht tragfähig sind, vernichten Kapital.

    In diesem Seminar zeigen wir, wie Sie Quick Wins identifizieren und die CO2-Ziele bis 2030 erreichen können, ohne die langfristigen Ziele aus den Augen zu verlieren.

    Zielgruppe: Techniker, Kaufleute, Nachhaltigkeitsbeauftragte und Energiemanager von Wohnungsunternehmen

    Inhalte: 

    • Schaffung einer validen Datengrundlage aus Bestandsdaten und Energieverbräuchen
    • IST-Analyse der energetischen Portfolioqualität und Ermittlung zukünftiger Energieeinsparpotenziale, Identifizierung von Quick Wins und daraus abgeleiteten Prioritäten
    • Praxisbeispiele zur schnellen Reduktion der CO2-Emissionen bei Gebäuden und Anlagentechnik, Optimierungsverfahren bei fossilen Heizungsanlagen
    • Fortschreibung der CO2-Bilanz und von Investitionsplänen mit notwendigen Maßnahmen zur Zielerreichung 2030
    • Demonstration der praxisbewährten Softwarelösung IGISsix zur energetischen Analyse des Gebäudebestandes, der CO2-Bilanz, der Lebenszyklusbetrachtung sowie der Erstellung von Sanierungsplänen

     

    Referent: Prof. Dr. Norbert Raschper, Professor für technisches Immobilienmanagement, Vorsitzender des Beirates der iwb Immobilienwirtschaftlichen Beratung GmbH

    Anmeldung über: https://bildung.vnw.de

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  • sfa Online-Seminar „Technische Bestandsbewirtschaftung – das Ungeplante gut im Griff“

    | online

    Instandsetzung und Modernisierung sind entscheidend für Mieterzufriedenheit und Leerstandsdauern. Eine erfolgreiche Abwicklung ist in Zeiten von Handwerkerknappheit und Budgetdruck nicht leicht. Viele Fragen sind dabei zu klären: Wie geht es einfacher, schneller und transparenter? Wie können eigene wertvolle Fachkräfte zielführend eingesetzt und Verwaltungskosten gesenkt werden? Zahlen wir marktgerechte Preise? Lohnen sich eigene Handwerker? Die Antworten sind individuell und müssen zum jeweiligen Unternehmen
    passen. Optimierungpotentiale sind fast immer vorhanden. Lernen Sie an praxiserprobten Lösungen, wie ungeplante Maßnahmen bestmöglich organisiert werden können.

    Inhalte:
    ▪ transparenter, marktgerechter Leistungseinkauf durch modulare Rahmenverträge und Möglichkeiten der Verpreisung / Preisfortschreibung in angespannten Handwerkermärkten
    ▪ Maßnahmen zur Handwerkerbindung
    ▪ Optimierung der Wohnungsmodernisierungen durch Prozessverschlankung, strategische Definition der Ausstattungsstandards und mobiler IT-Unterstützung
    ▪ Aufbau eines wirtschaftlichen Regiebetriebes und Wirtschaftlichkeitsvergleich zwischen eigenen Handwerkern und externen Firmen
    ▪ Optimierung von FM-Dienstleistungen wie Grünpflege oder Wartungsverträgen

    Ihre Vorteile:
    ▪ Sie erfahren, wie Sie Optimierungspotenziale in der technischen Bestandsbewirtschaftung
    ▪ finden und heben,
    ▪ wie Sie trotz schwieriger Marktsituation den Leistungseinkauf angemessen verpreisen bzw.
    fortschreiben können und wie Sie
    ▪ mit eigenen Handwerkern Instandhaltungskosten senken und Servicequalität steigern
    können.


    Referentin: 
    Dipl.-Ing. (FH) Architektin Brigitte Wiblishauser, Prokuristin, Bereichsleiterin Organisationsberatung, iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig

    Zielgruppe:
    Geschäftsführer, Vorstände und Entscheidungsträger in Immobilienunternehmen, Führungskräfte aus Bewirtschaftung, Vermietung und Bautechnik

    Anmeldung: https://sfa-immo-anmeldung.de/Seminare/event.


     

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  • vdw Sachsen Online-Seminar „Regiebetriebe – Handwerker und Gebäudeservice inhouse“

    | online

    Kaufen oder selber machen? Lohnen sich eigene Handwerker oder Gärtner? Diese Fragen stellen sich angesichts der gestiegenen Kosten und des Handwerkermangels immer mehr Wohnungsunternehmen.

    Die Antwort lautet häufig: Ja, aber nur gut aufgestellt wie ein Handwerksbetrieb.

    Im Seminar erhalten Sie Hilfestellungen für Ihre individuelle Entscheidung. Lernen Sie die Erfolgsfaktoren für die Themenfelder Personal, Organisation und Wirtschaftlichkeit kennen und lassen Sie sich zeigen, wie Sie Kosten senken und Servicequalität steigern können.

    Sie haben bereits einen Regiebetrieb? Dann erwarten Sie zahlreiche Tipps, wie Sie Produktivität und Wirtschaftlichkeit optimieren können. Wichtig sind dabei auch Kriterien, die nicht in Geld und Zahlen messbar sind: guter Mieterservice und Mitarbeiterzufriedenheit.

    Zielgruppe: Geschäftsführer, Vorstände und Entscheidungsträger in Immobilienunternehmen, Führungskräfte aus Bautechnik oder Regiebetrieben

    Inhalte: 

    • sinnvolle Geschäftsfelder mit Ermittlung des Personalbedarfs
    • schlanke Strukturen und effiziente Abläufe
    • Wirtschaftlichkeitsvergleich zwischen eigenen Handwerkern und
      externen Firmen
    • gewerberechtliche Rahmenbedingungen
    • Bausteine für einen Business-Plan inkl. Chancen und Risiken

     

    Referentin: Brigitte Wiblishauser; Prokuristin, Bereichsleiterin Organisationsberatung, iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig

    Veranstalter: vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V., Am Brauhaus 8 / Waldschlößchenareal, 01099 Dresden

    Anmeldung: https://www.vdw-sachsen.de/seminare/seminarangebot/

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  • vnw Online-Seminar „Klimaschutz 2030/2045 – Teil 2: Anlagenkonzept und Nahwärmenetze bis 2045“

    | online

    Wie auch im Teil 1 über kurzfristige Maßnahmen zur Zielerreichung bis 2030 wird es  in diesem Modul darum gehen, wie trotz der zeitlichen Verschärfung und knapper Ressourcen neue energetische Konzepte in Ihre Investitionsplanung eingebunden werden können.

    Ihre Dekarbonisierungsstrategie ist dabei mit der kommunalen Wärmeplanung abzugleichen und zu plausibilisieren.

    Das Klimaschutzziel 2045 kann nur mit der Dekarbonisierung der Anlagentechnik erreicht werden, eine flächendeckende Dämmung der Bestände ist oftmals nicht leistbar und notwendig. In diesem Seminar werden die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Anlagenkonzepte und deren Einsatzmöglichkeiten gegenübergestellt. Zudem bieten Nahwärmekonzepte weitere Synergien, die intensiv erläutert werden.

    Wir zeigen Ihnen, wie Sie das für Sie richtige Anlagenkonzept finden und gleichzeitig Ihre Geschäftsführer und Vorstände davon überzeugen.

    Zielgruppe: Techniker, Kaufleute, Nachhaltigkeitsbeauftragte und Energiemanager von Wohnungsunternehmen

    Inhalte:

    • Darstellung der unterschiedlichen Anlagenkonzepte zur Nutzung erneuerbarer Energien in Gebäuden und Quartieren
    • Möglichkeiten zum Einsatz von Nahwärmesystemen abhängig von der jeweiligen Quartiersstruktur
    • Abgleich der Investitionsplanung in Verbindung mit kommunalen Wärmestrategien
    • Prognose zukünftiger Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen, auch im Einklang mit notwendigen nicht energetischen Maßnahmen (z. B. Stränge, Balkone,…)
    • Praxisbeispiele zum Aufbau eines unternmehmensindividuellen Klimapfades 2045
    • Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen aus mehr als 100 iwb-Projekten
    • Demonstration der praxisbewährten Softwarelösung IGISsix zur Aufstellung einer CO2-Bilanz, eines Klimapfades und zur Berechnung energetischer
      CO2-Vermeidungskosten in verschiedenen Investitionsszenarien

     

    Referent: Prof. Dr. Norbert Raschper, Professor für technisches Immobilienmanagement, Vorsitzender des Beirates der iwb Immobilienwirtschaftlichen Beratung GmbH

    Anmeldung über: https://bildung.vnw.de


     

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